Forschung am Institut für Germanistik
Aktuelle Publikationen
Die Mitarbeitenden des Instituts für Germanistik sind in zahlreiche verschiedene Forschungsaktivitäten eingebunden und publizieren regelmäßig.
2022
2021
Unsere Forschungsschwerpunkte
Unsere Professor:innen und Mitarbeitenden forschen derzeit am Institut für Germanistik in den verschiedensten Bereichen. Hier geben wir einen Überblick.
- Historische Deutsche Sprachwissenschaft
- Germanistische Linguistik/Grammatik
- Germanistische Linguistik (Grammatik für die Schule) (JP)
- Germanistische Linguistik – Pragmatik
- Germanistische Linguistik/Varietätenlinguistik
- Germanistische Linguistik/Textlinguistik und Fachsprachen
- Germanistische Mediävistik/Ältere deutsche Literatur
- Neuere deutsche Literatur und Literaturtheorie
- Neuere deutsche Literatur mit einem Schwerpunkt im 17./18. Jahrhundert
- Neuere deutsche Literatur (19. bis 21. Jahrhundert)
- Neuere deutsche Literatur mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur (JP) (öffnet in einem neuen Tab)
- Deutsche Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit (JP)
- Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
Doktorand:innen
Einmal im Monat treffen sich unsere Doktorand:innen zum gemeinsamen Arbeiten und zum gegenseitigen Austausch. Die Vernetzung wird von einer jährlich neu gewählten Vertretung koordiniert.
Doktorand:innenvertretung im Jahr 2022
- Eva Haude
- Simon Oppermann und
- Sina Meißgeier (Vertrauensperson)
Kontakt
Die Doktorand:innenvertretung ist per E-Mail zu erreichen. Studierende, die Fragen zur Promotion an unserem Institut haben, sind herzlich eingeladen, Kontakt aufnehmen.
Die Graduiertengruppe erforscht literatur- und kulturwissenschaftliche Gegenstände in ihren kulturverbindenden und kulturübergreifenden Zusammenhängen. Die dabei entstehenden Projekte haben literatur- und kulturhistorische Erkenntnisziele, die sie sprach-, kultur- und epochenübergreifend verfolgen. Sie reflektieren theoretische und methodologische Probleme, basieren auf transdisziplinären Zusammenhängen und entstehen häufig im Rahmen von internationalen Forschungskooperationen. Die Arbeitsweise der Gruppe ist durch eine enge Kooperation zwischen Hochschullehrenden und Promovierenden geprägt, zugleich durch ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Eigeninitiative. In zwei gemeinsamen Kolloquien pro Semester werden die methodischen Grundlagen und die Arbeitsfortschritte der Promotionsprojekte diskutiert. Regelmäßige Vortragsreihen und Kolloquien der Lehrenden der Graduiertengruppe gewährleisten die Kontinuität der Betreuung.
Bestandteil der Gruppe ist der binationale PhD-Studiengang „Transcultural German Studies“ zwischen der Universität Leipzig und der University of Arizona, Tucson.