Aktuelle Publikationen

Die Mitarbeitenden des Instituts für Germanistik sind in zahlreiche verschiedene Forschungsaktivitäten eingebunden und publizieren regelmäßig.

2023

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Das Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und

Jugendliteraturforschung 2023 beschäftigt sich mit Genre(s) und deren vielfältigen Ausformungen in unterschiedlichen Medien für Kinder und Jugendliche. Die Beiträge sind als open access online abrufbar.

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Jahrbuch der Ges. für Kinder- und Jugendliteraturforschung

Cover des Jahrbuches der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung 2023
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Was bedeutet es, eine Ost-Identität auferlegt zu bekommen,

die für die wachsende gesellschaftliche Spaltung verantwortlich gemacht wird? Dirk Oschmann zeigt in seinem augenöffnenden Buch, dass der Westen sich über dreißig Jahre nach dem Mauerfall noch immer als Norm definiert und den Osten als Abweichung.

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Dirk Oschmann: Der Osten: eine westdeutsche Erfindung.

Cover des Buches
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Textdynamiken in der mittelalterlichen Literatur

Das zweite Online-Journal der Germanistischen Institutspartnerschaft der Universitäten Leipzig und Krakau ist erschienen. Es fasst die Beiträge unserer digitalen Vorlesung aus dem Wintersemester 2021/22 zusammen und ist auf unserer Webseite zugänglich.

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Textdynamiken in der mittelalterlichen Literatur

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Minderheiten germanischer Sprachen in Lateinamerika

Der vorliegende Band widmet sich den Minderheiten germanischer Herkunft in Lateinamerika. Es werden hoch- und niederdeutsche sowie dänische Sprachgemeinschaften in den Blick genommen. Dabei werden auch methodische Fortschritte und neue Forschungsansätze aufgezeigt.

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Minderheiten germanischer Sprachen in Lateinamerika

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2022

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Von Mund- und Handwerk

untersucht das Verhältnis von Schriftlichkeiten und Mündlichkeiten in Kinder- und Jugendmedien. Obwohl mündliches und schriftliches Erzählen kategorial anders verlaufen, sind auch die buch- und schriftbasierten Texte poetologisch durch Konzepte des Mündlichen beeinflusst.

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Thomas Boyken/ Anna Stemmann (Hrsg.): Von Mund- und Handwerk

Cover des Buches Von Mund- und Handwerk
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Das »Bild« wird für den Nobelpreisträger zur »Vokabel der

Universalsprache«, zum Inbegriff seiner Poetik. Über die Lektüre der reich bebilderten und unveröffentlichten »Merkhefte« Handkes betrachtet Marit Heuß dessen Erzählen seit dem Debüt »Die Hornissen«1966 bis zu »Langsame Heimkehr« 1979 und »Der Bildverlust« 2002.

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Marit Heuss: Peter Handkes Bildpoetik

Abbildung des Covers des Buches Handkes Bildpoetik von Marit Heuß
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Band 16 der LinguS-Reihe

Wie erlernt man Interpunktion und was nützen uns Regeln? Jeder kennt griffige Formeln, doch eignen sie sich für die Schule? Die Welt der Zeichensetzung ist eine Welt der Mythen, der Halbwahrheiten und Fehlauffassungen. Band 16 lädt dazu ein, fachliche Hintergründe zu erkunden.

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Sandra Döring, P. Gallmann (Hrsg.): LinguS 16 Zeichensetzung

Cover: LinguS 16 Zeichensetzung
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Band 14 der LinguS-Reihe

Die Textlinguistik kann durch ihre Fokussierung auf Verstehensprozesse und Kommunikation zur Lösung zentraler Probleme des Deutschunterrichts beitragen. Dieser Band verbindet linguistische Konzepte mit Fragen der Literatur- und Sprachdidaktik und setzt Schwerpunkte.

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Sandra Döring, Peter Gallmann (Hrsg.): LinguS 14 Der Text

Cover: Lingus 14 Der Text
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Orthographieerwerb im Übergang

versammelt Beiträge, die den Rechtschreiberwerb in verschiedenen orthographischen Bereichen aus der Perspektive des Übergangs von der Primar- in die Sekundarstufe behandeln.

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Hrvoje Hlebec, Sahel (Hrsg.): Orthographieerwerb im Übergang

Orthographieerwerb im Übergang Perspektiven auf das Rechtschreiben zwischen Primar- und Sekundarstufe Herausgegeben von Vertr.-Prof. Dr. Hrvoje Hlebec und Dr. Said Sahel
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Verweiskulturen des Mittelalters

erschien als Band 167 der Wolfenbütteler Forschungen und widmet sich der zentralen Praktik der Ordnung von Wissen und der Wissensebenen in der Kultur des Mittelalters.

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S. Griese, Moulin (Hrsg.): Verweiskulturen des Mittelalters

Cover des Buches Verweiskulturen des Mittelalters
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Experiencing Visual Storyworlds

illuminates how comics express what characters and narrators see, think, and feel. Drawing on the narratological concept of focalization, the authors analyze comics from a range of genres, including graphic memoir, graphic historiography, silent comics, and metafictional comics.

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Silke Horstkotte, N. Pedri: Experiencing Visual Storyworlds

Cover des Buches Experiencing Visual Storyworlds Focalization in Comics Silke Horstkotte and Nancy Pedri
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2021

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Orientalismus heute. Perspektiven arabisch-dt. Literatur

Der Band geht auf die zweite vom Deutschen Akademischen Austauschdienst geförderte deutsch-arabische Konferenz zu aktuellen Problemen der Kultur- und Literaturwissenschaft zurück, die vom 25. bis zum 27. Oktober 2018 an der Universität Leipzig stattfand.

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Bremerich, Burdorf, Eldimagh (Hrsg.): Orientalismus heute

Buchcover Orientalismus heute, Perspektiven arabisch-deutscher Literatur- und Kulturwissenschaft, herausgegeben von: Stephanie Bremerich, Dieter Burdorf und Abdalla Eldimagh
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Zur Nutzung von künstlerischen Bildern für das literarische

Textverstehen: Die Dissertationsschrift untersucht, ob und inwiefern künstlerische Bilder eine Hilfe auf dem Weg zum literarischen Textverstehen bieten können.

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Stefanie Heese: Textverstehen im Unterricht

Cover der Dissertationsschrift von Dr. Stefanie Heese
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Comics & Archive

Archive entstehen nicht in einem luftleeren Raum, sondern sind eingebunden in kulturelle Kontexte. Der Band beschäftigt sich mit Comicarchivierung in unterschiedlichen kulturellen Räumen (USA, Deutschland, Japan).

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Felix Giesa und Anna Stemmann (HG.): Comics & Archive

Cover des Buches Comics & Archives von Giesa/Stemmann
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Band 9 der LinguS-Reihe

gibt einen Überblick u. a. darüber, was unter „Wortschatz“ zu verstehen ist, welche Eigenschaften Wörter haben oder wie das (mentale) Lexikon formal und inhaltlich strukturiert ist.

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Sandra Döring, Peter Gallmann (Hrsg.): LinguS 9 Lexikologie

Cover des Buches LinguS 9: Lexikologie
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The Politics of Person Reference

Dieses Buch bietet die erste systematische Auseinandersetzung mit der dritten Person im Englischen, Deutschen und Französischen, indem es einen neuen Blick auf Personenreferenz im politischen Diskurs wirft.

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Naomi Truan: The Politics of Person Reference

Cover - Truan, Naomi: The Politics of Person Reference
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Grammatik für die Schule

Das Sonderheft der Linguistischen Berichte 'Grammatik für die Schule' gibt einen Überblick über aktuelle Fragestellungen einer professionsorientierten hochschulischen Lehrerbildung im Bereich Grammatik. Auf den Basisartikel folgen Kommentare und Interviews.

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Sandra Döring, Daniela Elsner: Grammatik für die Schule

Vorderseite blaues Buchcover Grammatik in der Schule
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Freiheit und Fremdheit. Kafkas Romane

beschreibt in textnahen Lektüren das Problem der Freiheit in Kafkas drei Romanfragmenten Der Verschollene, Der Proceß und Das Schloß als ästhetisch-epistemologischen Gesamtzusammenhang.

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Dirk Oschmann: Freiheit und Fremdheit. Kafkas Romane

Cover des Buches Freiheit und Fremdheit. Kafkas Romane
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Historische Textgrammatik des Deutschen

Das Arbeitsbuch greift bisherige Erfahrungen mit der sprachwissenschaftlichen Analyse historischer deutscher Texte auf und unterzieht ausgewählte Texte aus den vier Perioden der deutschen Sprachgeschichte der Analyse nach einem einheitlichen textgrammatischen Modell.

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Sebastian Seyferth: Historische Textgrammatik

Bucheinband: Historische Textgrammatik des Deutschen
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Unsere Forschungsschwerpunkte

Unsere Professor:innen und Mitarbeitenden forschen derzeit am Institut für Germanistik in den verschiedensten Bereichen. Hier geben wir einen Überblick.

Doktorand:innen

Einmal im Monat treffen sich unsere Doktorand:innen zum gemeinsamen Arbeiten und zum gegenseitigen Austausch. Die Vernetzung wird von einer jährlich neu gewählten Vertretung koordiniert.

Doktorand:innenvertretung im Jahr 2023

  • Simon Oppermann
  • Diana Schmidt
  • Charlotte Rathjen (Vertrauensperson)

Kontakt

Die Doktorand:innenvertretung ist per E-Mail zu erreichen. Studierende, die Fragen zur Promotion an unserem Institut haben, sind herzlich eingeladen, Kontakt aufnehmen.

Unsere Doktorand:innen stellen sich vor

Vor- und Nachnahme Fachbereich und/oder betreuende/r HochschullehrerIn

Arbeitstitel der Dissertation und akademischer Werdegang

Maria Fischer Historische deutsche Sprachwissenschaft, Prof. em. Hans Ulrich Schmid

Untersuchung zur sprachhistorischen Entwicklung der Determination im Deutschen anhand mehrfach determinierter Nominalphrasen

2010 – 2014: B.A. Germanistik (Leipzig),
2014 – 2018 M.A. Germanistik/Sprachwiss. (Leipzig),
2019 – 2022 DFPL am Inst. f. Germanistik der Uni Leipzig

Charlotte Rathjen Prof. Dr. Dirk Oschmann Literatur und Lebensalter
Marieluise Labry Literaturwissenschaft; PD Dr. phil. habil. Leonhard Herrmann

2012 bis 2020 Studium der Germanistik und Philosophie in Leipzig und Oslo;
seit 2021 Stipendiatin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Simon Oppermann Germanistische Linguistik / Variationslinguistik (Prof. Siebenhaar)

Sprachwandel im Lebenslauf (Lifespan change) Leipziger Sprecher:innen

2014 – 2017 B.A. Germanistik (Universität Leipzig)
2017 – 2020 M.A. Germanistik, SP Sprachwissenschaft (Universität Leipzig)
2018 – 2021 Wissenschaftliche Hilfskraft (Germanistische Linguistik/Variationslinguistik, Universität Leipzig), DFG-Projekt „Sprechtempo und Reduktion im Deutschen (SpurRD)"
seit 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Germanistische Linguistik/Variationslinguistik Universität Leipzig, Prof. Dr. Beat Siebenhaar)
 

Sandra Wolf Sprachwissenschaft, Prof. Dr. Beat Siebenhaar Deutsche in der Deutschschweiz heute
Eva Haude Prof. Dr. Dirk Oschmann (Neuere deutsche Literatur)

Ach, achgott, pfui, o, jesus! Interjektionen im Erzählwerk Kafka

2013 – 2016 B.A. Germanistik (Univerisität Leipzig)
2016 – 2020 M.A. Germanistik (Universität Leipzig)
2016 – 2020 B.A. Ostslawistik (Universität Leipzig)
2017 – 2018 M.St. Yiddish Studies (University of Oxford)
2015 – 2020 Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes
seit 2022 Promotionsstipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

Sarah Bender Germanistische Mediävistik, Prof. Dr. Sabine Griese

Der Teufel als Instrument der narrativen Ethik. Zum Gewissensdiskurs in Teufelserzählungen des 15. Jahrhunderts

2012 – 2017 Germanistik –und Französischstudium (B.A.) in Freiburg
2012 – 2017 Mittelalter –und Renaissance-Studien (M.A.) in Freiburg
2012 – 2017 Hilfskraft im Universitätsmuseum, Universitätsarchiv und am Institut für Germanistik
seit 2018 Promotion am Institut für Germanistik in Leipzig (Germanistische Mediävistik), zeitgleich wissenschaftliche Mitarbeiterin 

Garima Sharma Neuere deutsche Literatur und Literaturtheorie bei Prof. Dr. Ilse Nagelschmidt 

Mit dem Körper Schreiben': Poetiken des Körpers in ausgewählten Texten deutschsprachiger Autorinnen

2008 – 2012 B.A. Technology
M.A. German Translation and Interpretation Studies (Jawaharlal Nehru University, Neu Delhi)
2016 – 2018 M.A. German Studies (Jawaharlal Nehru University, Neu Delhi)
seit 2018 Doktorandin und DAAD Stipendiatin im Fachbereich Neuere deutsche Literatur und Literaturtheorie (Universität Leipzig)

Julia Seibicke Germanistische Mediävistik, ÄDL, Prof. Dr. Griese Schreiben in der Lauberwerkstatt
Sina Meißgeier Neuere deutsche Literatur / Prof. Nagelschmidt & Prof. Burdorf

Erzähltes Leben im geteilten Deutschland nach dem Holocaust - Die Erinnerungsliteratur der Frauen aus dem KZ-Ravensbrück

Sina Meißgeier ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Neuere deutsche Literatur und Literaturtheorie am Institut für Germanistik der Universität Leipzig. Sie hat Germanistik/German Studies in Leipzig, Cambridge (UK) und Tucson (USA) studiert. Sie promoviert im Rahmen des binationalen Dr. phil./PhD-Studiengangs „Transcultural German Studies“ an der Universität Leipzig und der University of Arizona.

Mareike Bianca Fraider Prof. em. Dr. Frank Liedtke (Erstbetreuung Germanistik) und Prof. Dr. Ingolf Max (Zweitbetreuung Philosophie)

Das Modell der diskursiven Kontoführung – Argumentieren und Begründen aus theoretischer und praktischer Perspektive

2013 – 2019 Staatsexamen Lehramt an Gymnasien Deutsch/Ethik
seit 2019 Promotion im Fach Germanistik (Universität Leipzig)

Alexandra Huth  Prof. Dr. Dieter Burdorf Poetinnen und Maschinen. Die Industrielle Revolution in der Lyrik deutschsprachiger Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts.
Luise Grabolle Neuere deutsche Literatur, Prof. Dr. Dirk Oschmann Paratextualität und Szenen-/Regiebemerkung in Heinrich von Kleists Dramenpoetik
Alina Antonov Germanistik, Literaturwissenschaft Dialog und Monologizität bei Gottfried Benn
Joachim-Friedrich Kern Neuere und neueste Literaturwissenschaft; Prof. Dr. Dieter Burdorf

Politische Lyrik der Gegenwart

Studium BA und MA Germanistik an der Universität Leipzig mit Erasmus-Aufenthalt an der Università degli Studi di Padova

Kilian Thomas Neuere deutsche Literatur, Prof. Dr. Dirk Oschmann

Poetik der Konversion. Zur Darstellung von Bekehrungserlebnissen in der deutschsprachigen Literatur um 1800

2014 bis 2022 Studium der Germanistik und Philosophie in Stuttgart und Leipzig,
seit 2019 Wissenschaftliche Hilfskraft am Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig,
seit 2022 Promotion am Institut für Germanistik in Leipzig

Anton Gerasimovich Germanistische Linguistik - Pragmatik, JP Dr. Julia Fuchs Promotion zum Thema „Pragmatikerwerb im Deutschen. Ironieverstehen bei Kindern mit ADHS”

 
Juliane Claus

Historische deutsche Sprachwissenschaft, Prof. em. Hans Ulrich Schmid

Sprache der Mathematik im 15. Jahrhundert

2012 – 2016 B.A. Hispanistik/Deutsche Sprache und Literatur (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
2016 – 2019 B.A. Germanistik (Universität Leipzig)
2019 – 2021 M.A. Germanistik/Sprachwissenschaft (Universität Leipzig)
seit SoSe 2022 Germanistik/Deutsch, Promotion Universität Leipzig
seit 2019 Hilfskraft am Althochdeutschen Wörterbuch (Sächsische-Akademie der Wissenschaften zu Leipzig)

Die Graduiertengruppe erforscht literatur- und kulturwissenschaftliche Gegenstände in ihren kulturverbindenden und kulturübergreifenden Zusammenhängen. Die dabei entstehenden Projekte haben literatur- und kulturhistorische Erkenntnisziele, die sie sprach-, kultur- und epochenübergreifend verfolgen. Sie reflektieren theoretische und methodologische Probleme, basieren auf transdisziplinären Zusammenhängen und entstehen häufig im Rahmen von internationalen Forschungskooperationen. Die Arbeitsweise der Gruppe ist durch eine enge Kooperation zwischen Hochschullehrenden und Promovierenden geprägt, zugleich durch ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Eigeninitiative. In zwei gemeinsamen Kolloquien pro Semester werden die methodischen Grundlagen und die Arbeitsfortschritte der Promotionsprojekte diskutiert. Regelmäßige Vortragsreihen und Kolloquien der Lehrenden der Graduiertengruppe gewährleisten die Kontinuität der Betreuung.

Bestandteil der Gruppe ist der binationale PhD-Studiengang „Transcultural German Studies“ zwischen der Universität Leipzig und der University of Arizona, Tucson.

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