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Im März 2023 ist es in verschiedenen Städten in Russland zu Razzien gegen Mitarbeitende der Menschenrechtsorganisation Memorial gekommen.

In einer eigenen Stellungnahme schließen sich die Hochschullehrer:innen des Instituts für Slavistik einem Schreiben der Stiftung Friedliche Revolution und anderer Leipziger Organisationen an Moskaus Generalkonsul in Leipzig an. Gemeinsam wird ein Ende der Kriminalisierung gefordert. Betont wird insbesondere das zivilgesellschaftliche Engagement der Organisation. Memorial stehe auch für ein kritisches Russland, das sich mit seiner Geschichte auseinandersetzt und von den Menschen, die in Russland leben, gestaltet wird.

Stellungnahme Memorial Deutschland

Pressemitteilung
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Brief der der Stiftung Friedliche Revolution
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Brief der Hochschullehrer:innen des Instituts für Slavistik
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