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Betroffenheit, Sorge und Fassungslosigkeit herrschen wegen des Krieges in der Ukraine auch am Institut für Slavistik der Universität Leipzig. Leiterin Prof. Dr. Anna Artwinska berichtet im Interview nicht nur über die gedrückte Stimmung bei Studierenden und Lehrenden in diesen schwierigen Tagen, sondern auch über zwei Forschungsprojekte mit einem direkten Ukraine-Bezug, die momentan auf Eis liegen. Sie fordert, das Denken in binären Kategorien: „Osten“ versus „Westen“ zu überwinden.

Das Interview lesen Sie im Universitätsmagazin.