Slawistischer Montag

Das Kolloquium ist ein Forum zum Austausch aktueller Forschungen im Bereich der slawistischen Literaturwissenschaft, Kulturstudien, Fachdidaktik und Linguistik. Einmal pro Monat stellen hier Professorinnen und Professoren, wissenschaftliche Mitarbeitende und Promovierende aus Deutschland und aus dem Ausland ihre Projekte und Publikationen vor. Als Studierende können Sie im Kolloquium Ideen für Ihre Abschlussarbeiten sammeln und neue Perspektiven auf das Fach kennenlernen. Sie kommen hier zudem mit der akademischen Diskussionskultur und den Regeln der wissenschaftlichen Praxis in Kontakt.

Der regelmäßige Termin ist in der Vorlesungszeit, der jeweils letzte Montag des Monats, von 11:15 – ca. 13:00 Uhr.
Ort: GWZ, Beethovenstraße 15, H5 4.16.

27.01.2025
Olena Synchak
Feminitiva im Ukrainischen - Präsentation der Projektergebnisse

28.04.2025

26.05.2025
Prof. Jana Hoffmannová

30.06.2025

28.10.2024; 11:15-12:45 Uhr, NSG, S 204
Evan Bleakly & Simon Blum (Sorbisches Institut Cottbus// Serbski institut Chóśebuz)
Die (Un)Sichtbarkeit der Niedersorbischen Sprache in Südbrandenburg: 
Ein Linguistic-Landscape-Projekt des Sorbischen Instituts // (Nje)widobnosć serbskeje rěcy w pódpołdnjowej Bramborskej: 
Pśedstajenje projekta Serbskego instituta k temje linguistic landscape

ABSTRACT:
Waren Sie mal in der Spreewald oder in Cottbus unterwegs und haben zweisprachige Straßenschilder oder Ortstafeln gesehen? Diese und andere Elemente im öffentlichen Raum bilden die sogenannte Linguistic Landscape eines Ortes und die Niederlausitz ist eine besondere Region in Deutschland, da dort die niedersorbische Sprache eine Rolle in der Linguistic Landscape spielt.

Wo ist das Niedersorbische in der Linguistic Landscape präsent?  
Wie sichtbar sind niedersorbische Texte im öffentlichen Raum dieser Orte?   

Für welchen Zwecke werden niedersorbische Texte im öffentlichen Raum verwendet?  Inwiefern spiegelt die Linguistic Landscape die aktuelle Sprachsituation wider?

Mit solchen Fragen beschäftigen wir uns am Sorbischen Institut in Cottbus im Rahmen des Projekts “Sorbische Elemente der Sprachlandschaft Niederlausitz” (Teilprojekt des Gesamtprojekts “Digitales Portal zu sorbischen und Lausitzer Sprach- und Kulturlandschaften”).  In diesem Langzeitprojekt werden niedersorbische Aufschriften, Beschriftungen und Texte im öffentlichen Raum dokumentiert, analysiert und in einem digitalen Portal präsentiert. In diesem Vortrag möchten wir uns das Projekt vorstellen, unsere Methodologie erläutern, unsere nächsten Schritte zeigen und einige vorläufige Ergebnisse präsentieren.
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Sćo južo ducy byli w Błotach abo w Chóśebuzu a dwójorěcne drozne toflicki a městne tofle wiźeli? Take a druge elementy twórje tak pomjenjony linguistic landscape jadnogo města / jadneje jsy a Dolna Łužyca jo wósebny region w Nimskej, dokulaž tam grajo dolnoserbska rěc rolu w linguistic landscape.

Źo jo dolnoserbska rěc prezentna w linguistic landscape?  Kak widobne su dolnoserbske teksty w zjawnem rumje tych městow?  Z kakim wótglědanim wužywaju se dolnoserbske teksty w zjawnem rumje?  W kakem nastupanju wótbłyšćujo Linguistic Landscape aktualnu rěcnu situaciju?

Z takimi pšašanjami zaběramy se w Serbskem instituśe w Chóśebuzu we ramiku projekta “Serbske elementy rěcneje krajiny Dolna Łužyca” (źěł wětšego projekta “Digitalny Portal k serbskim a łužyskim rěcnym a kulturnym krajinam”). We tom dłujkodobnem projekśe dokumentěrujomy serbske napise, pópisanja a teksty w dolnołužyskem zjawnem rumje, analyzěrujomy je a buźomy je w digitalnem portalu prezentěrowaś. We tom pśednoskom comej mej Evan Bleakly a Simon Blum naš projekt pśedstajiś, našo póstupowanje wujasniś, naše planowane źeła a někotare tuchylne wuslědki pśedstajiś.

25.11.2024; 11:15 Uhr; NSG, S 420
Miriam Finkelstein (Professorin für Slavische Literaturen und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz)
Antiimperial, feministisch, mehrsprachig. Zeitgenössische russophone Lyrik und die Neuerfindung der russischen Sprache(n)

ABSTRACT:
Der Vortrag gilt den Auswirkungen der russischen Aggression gegen die Ukraine seit dem Jahr 2014 auf die globalen russophonen Literaturen, insbesondere nach dem Beginn des Kriegsbeginns in Februar 2022. Im Fokus werden die vielfältigen Strategien von Dichter:innen in der Ukraine, aber auch in Aserbaidschan, Deutschland, Lettland, Israel und Uzbekistan stehen, die russische Sprache und das von ihr transportierte imperiale und koloniale Erbe zu dekonstruieren. Unter der besonderen Berücksichtigung von Verfahren literarischer Mehrsprachigkeit wird argumentiert, dass das ultimative Ziel zahlreicher Dichter:innen die Loslösung der Sprache vom russischen Staat und die Schaffung unterschiedlicher und identifizierbarer lokaler poetischer russischer Sprachen ist. 

02.12.2024
Anna Artwinska und Jobst Welge (Leipzig)

27.01.2025

29.04.2024
Iris Bauer (Institut für Slavistik)
Wildlife-Narrative bei Olga Tokarczuk. Zwischen anthropozentrischem Othering und anthrozoologischem Empowerment

27.05.2024
Andrea Hudousková (Karlsuniversität Prag)
Light verb constructions in non-native Czech
Abstract

24.06.2024
Katrin Bente Karl (Universität Bern)
Mehrsprachigkeit: Was beeinflusst narrative Strukturen? Einblicke in eine kontrastive Studie zu mono- und bilingualen Sprachdaten von russisch-, polnisch- und deutschsprachigen Personen

ABSTRACT:
Geschichten umgeben uns täglich und spielen auf vielen Ebenen eine wichtige Rolle. Sie dienen nicht nur der Übermittlung von Inhalten, sondern übernehmen diskursive und mitunter auch identitätsstiftende Funktionen. Damit sind erzählerische Fähigkeiten in vielen Bereichen des Lebens relevant. Was aber sind diese Fähigkeiten, wie lassen sie sich beschreiben und wie messen? Von welchen Faktoren hängen sie ab und verändern sie sich im Lauf des Lebens?

Diese und weitere Fragen sollen in dem Vortrag diskutiert werden. 

Dafür werden nach einer Klärung des theoretischen Hintergrundes Einblicke in die Ergebnisse einer kontrastiven Studie zu narrativen Strukturen gegeben. Als Grundlage dienen experimentell erhobene Daten von L1-Sprecher:innen drei unterschiedlicher Sprachen –Polnisch, Russisch und Deutsch – und drei unterschiedlicher Lebensphasen – junge Erwachsene, Erwachsene und ältere Menschen. Gegenstand der Analyse sind dabei vorrangig Erzählungen zu Bildergeschichten, die mit Hilfe des Multilingual Assessment Instrument for Narratives (MAIN, vgl. 

main.leibniz-zas.de/) elizitiert wurden und als Ausgangspunkt eines mehrfachen Vergleiches dienen. Dieser beleuchtet auf der makro- und mikrostrukturellen Ebene mögliche Unterschiede in den drei Sprachen, zwischen den drei Altersgruppen und bei wechselndem Adressaten. Ein Blick in die aktuell laufende Erhebung bilingualer Sprachdaten (mit Herkunftssprecher*innen des Russischen und Polnischen im deutschsprachigen Raum) erweitert den Vortrag um Fragen rund um Mehrsprachigkeit und deren Einfluss auf sprachliche Strukturen.

27.11.2023
Synchak, Olena "Ukrainian Feminine Personal Nouns: from social demand to codification"

Ministerka ‘(female) minister’, dotsentka ‘(female) associate professor’, naukovytsia ‘(female) researcher’, politykynia ‘(female) politician’, and other similar words cause a heated debate in Ukrainian society, even though other words with identical suffixes – sekretarka ‘(female) secretary’, prybyralnytsia ‘(female) cleaner’, kravchynia ‘seamstress’, are so familiar that they surprise no one. During this lecture, we will delve into the captivating discourse surrounding the use of feminine terms within modern Ukrainian language.

In contemporary Ukrainian language, feminine personal nouns rank second in word formation frequency, only trailing behind borrowings from English. Despite this prominence, the perception of these terms within the linguistic community and society remains polarized. While some consider them an "artificial intervention" disrupting the language's natural flow (A. Arkhanhelska), others hail them as a "revival of Ukrainian identity and originality" (O. Styshov). We will navigate these contrasting viewpoints amidst a notable surge in the prevalence of such terms, particularly following the significant events post-2014, including the Revolution of Dignity, the occupation of Crimea and Donbass, and the full-scale invasion of Russia in 2022. Corpus data solidly supports the correlation between the rise of feminine terms and profound social changes amid unprovoked aggression.

This lecture will delve into the efforts to standardize feminine personal nouns in modern Ukrainian and the tangible or perceived obstacles along this journey. A pivotal focus will be the exploration of their codification within the Web Dictionary of Feminine Personal Nouns (published on the dictionary portal r2u.org.ua in early 2022), unraveling the guiding principles shaping their inclusion. Leveraging experiences from compiling this dictionary, we will offer recommendations aimed at standardization of feminine terms in explanatory or translation dictionaries.

Prepare for an engaging discussion that dissects the complexities, challenges, and potential avenues for codifying feminine terms in modern Ukrainian. Beyond linguistic analysis, this exploration will offer insights into the societal perspective on women and the activity of the women's rights movement—an integral aspect influencing the perception of feminine terms within Ukrainian society.

Olena Synchak is an Associate Professor of Philology at the Ukrainian Catholic University (UCU) in Lviv. With 16 years of experience, she teaches Ukrainian as a foreign language at the School of Ukrainian Language and Culture UCU. She authored the high-level textbook Yabluko and co-authored Standardized Requirements: The Proficiency Levels of Ukrainian as a Foreign Language (A1–C2), including samples of certification tasks (Kyiv, 2020). She's also contributed to the textbook of the Ukrainian Language for Poles Ukraine-Poland: The Dialogue of Cultures (Warsaw, 2014) and authored chapter to the manual Gender for Media (Kyiv, 2013; 2017). Notably, she compiled the Web Dictionary of Ukrainian Feminine Personal Nouns (r2u.org.ua, 2022) and holds a PhD in General Linguistics since 2011.

 

30.10.2023
Solomija Buk (Nationale Iwan-Franko-Universität Lwiw) "Corpus, Lexicographic, and Statistical Dimensions of Long Prose Fiction"

The study іs devoted to the search for strategіes of complex system corpus lexіcographіc and statіstіcal lіnguіstіc descrіptіon of the author’s іdіolect, to the creatіon of a methodology for revealіng the quantіtatіve specіfіcіty of Franko’s texts as a necessary component of іts qualіtatіve descrіptіon.

Text corpus of Іvan Franko’s long prose fіctіon was buіlt as a multіfunctіonal resource for studyіng the vocabulary, morphology, semantіcs, text structure and other aspects. 9 frequency dіctіonarіes of all Ukraіnіan language works of thіs group of texts by Іvan Franko were compіled. The prіncіples of quantіtatіve parameterіzatіon of the mentіoned works are substantіated and іmplemented іn practіce, they demonstrate the іnternal dіfferentіatіon of the works of one wrіter. A complete lіst of the Franko’s long prose fіctіon vocabulary was made. Іt has 506 722 tokents and 26 368 types wіth the dіsambіgualіzed homonymy. The fundamental parameters of the statіstіcal structure at the lexіcal level were іdentіfіed and descrіbed for dіrect and author’s speech: text and lexeme vocabulary volumes, the rіchness of the vocabulary (іndex of varіety), the amount of hapax legomena, theіr occupatіon of text and vocabulary, exclusіveness іndex for text and vocabulary, amount of words іn text wіth frequency 10 and hіgher, theіr occupatіon of text and vocabulary, concentratіon іndexes for text and vocabulary. The іmportant sіmіlarіtіes and dіfferences were found. The new statіstіcal parameter for the wrіter’s language and style іs offered. Іt іs percentage ratіo of hapax legomena and frequently used lemmas. These characterіstіcs helped to find out and to descrіbe more precіsely the іmportant features of author’s style.

The statіstіcal morphologіcal characterіstіcs were calculated: the number of each part of speech іn the dіctіonary and text, theіr quantіtatіve ratіo, the іndex of epіthetіzatіon, the іndex of verb atrіbutes, the nomіnalіsatіon іndex. The ratіo of dіrect and author’s speech іs revealed, іt іs proposed to consіder the іndex of dіalogіcіty as an oblіgatory dіstіnctіve feature of the wrіter’s іdіolect, as for each of these textual forms of narratіon statіstіcal lіnguіstіc parameters dіffer both quantіtatіvely and qualіtatіvely. The determіnatіve features of the statіstіcal lіnguіstіc model of Franko’s іdіolect are detected іn the comparіson wіth the Ukraіnіan long prose fіctіon іn general. Thіs model has explanatory potencіal and can be used for a complex and systematіc study of the other wrіters works.

Applіcatіon of the іnterdіscіplіnar approaches shawed the fact that the language and speech laws and dependences whіch are іnherent іn other semіotіc systems, have there orіgіnal features іn the іmplemantatіon on the dіsscussed materіal.

Keywords: Text corpus, statіstіcal parameters of text (speech) and language (vocabulary), frequency dіctіonary, lemmatіzatіon, morphologіcal annotatіon of the text corpus, semantіcal annotatіon of the textcorpus, parts of speech, dіrect speech, author speech, long prose fіctіon, Іvan Franko, Ukraіnіan.

24.04.2023
Petr Biskup (Institut für Slavistik)
"Aspektuelle Suffixe im Nordslavischen"
Der Vortrag widmet sich aspektuellen Suffixen im Nordslavischen, dem sekundären Imperfektivmorphem, dem habituellen Suffix und dem Semelfaktivsuffix. Es werden morphosyntaktische, semantische und teilweise auch phonologische Eigenschaften der Morpheme diskutiert. Es wird gezeigt, dass das "sekundäre Imperfektivsuffix" in Wirklichkeit mehrere Elemente umschließt.

22.05.2023
Sabrina Canestella (Sapienza Università di Roma)
"Ketzerische Strategien und (un)ähnliche Wege bei Ulrich Plenzdorf und Vasilij Aksenov. Individuum und Emanzipation in Die neuen Leiden des jungen W.  (1972) und Zvezdnyj bilet (1961)."
Die Dissertation analysiert die Entwicklung des Häresie-Begriffs seit den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts bis heute, insbesondere das Interesse der Soziologie ab den 1980er Jahren und den anschließenden Eintritt in die Literaturforschung. Es wird die These vertreten, dass dieser Begriff als eine produktive Kategorie bei der Analyse einiger Aspekte der DDR-Literatur betrachtet werden kann, bzw. in den Werken von Ulrich Plenzdorf, Reiner Kunze, Volker Braun und Ingo Schulze – Mit einem erweiterten Blick auf die Situation der sowjetischen Prosa (bzw. Vasilij Aksenov und Vladimir Sorokin) sollen auch Ähnlichkeiten und Gegensätze hervorgehoben werden. Nach einer ersten Einführung in die wichtigsten theoretischen Zusammenhänge wird der Häresie-Begriff in Plenzdorfs Die neuen Leiden des jungen W. (1971) und Aksënovs Zvezdnj bilet (1961) untersucht. In den zwei Romanen lassen sich unterschiedliche Umgänge mit der Häresie beobachten, die an die Dimension des Menschen zurückzuführen sind, nämlich sein Verhältnis mit der Gesellschaft, die Wichtigkeit der Wahrnehmung der Realität durch das sinnliche Element und die Betonung des Augenblicks.

26.06.2023
Anna Gaidash (Institut für Slavistik)
"Aged characters in Ukrainian drama at the beginning of the 20th century"
The talk focuses on age studies’ contribution to literary scholarship as well as the importance of research of the representations of late adulthood in drama which combines the theatrical art and literary genre. Ukrainian modernist drama of fin de siècle develops the intergenerational conflicts from a new perspective. Older motherly characters in some of Lesya Ukrainka’s versified dramas (In the Wilderness, The Noblewoman, Forest Song) are analyzed through the prism of dichotomy of patriarchal/modernist mindsets. Collapse of patriarchal family is indicative in Volodymyr Vynnychenko’s and Mykola Kulish’s dramas of the period.

10.07.2023
t.b.a.

24.10.2022
Tino Töpel (Universität Köln)
Promotionsprojekt "Die Russischlehrkraft als Meisterleser:in"
Mehr Informationen finden Sie hier!

28.11.2022
Marcel Börner (Institut für Slavistik)
"Der Einfluss des Langzeitgedächtnisses auf den Erwerb grammatischer Regeln einer Fremdsprache"
Mehr Informationen finden Sie hier!

19.12.2022
Dr. Matteo Colombi (Institut für Slavistik)
"Parallele Gesellschaften/ Gemeinschaften? Weltgeschichte eines Tschechischen kulturpolitischen Konzeptes, 1968 - 1989 - 2000er Jahre"

30.01.2023
Dr. Christof Heinz (Institut für Slavistik)
„Interkomprehension zwischen slavischen Sprachen – Ansätze für Lehre und Forschung“
Mehr Informationen finden Sie hier!

06.02.2023
Jun.-Prof. Dr. Karolina Zuchewicz (Institut für Slavistik)
„Veridikalität als totale Affiziertheit: Aspekt-basierter Ansatz am Beispiel des Polnischen mit sprachübergreifender Evidenz“

27.06.2022
Dr. Nadine Menzel (Institut für Slavistik, Universität Leipzig)
Vorstellung Habilitationsprojekt "Erinnerungsfiguren, Schlüsselfiguren und Companion species. Ästhetisierte Tiere in der russischen, belarussischen und ukrainischen Literatur des 19. bis 21. Jahrhunderts"

30.05.2022
Dmitri Sitchinava (Leipzig University, Helsinki University)
"Ukrainian grammar against Slavic and typological background, with corpus-based illustrations"

25.04.2022
Anastasija Koretskykh; Prof. Olav Mueller-Reichau; Dr. Maria Sulimova (Institut für Slavistik, Universität Leipzig)
"Küchenrussisch"

27.01.2020
Kersten Krüger (Institut für Slavistik, Universität Leipzig)
Vorstellung des neu erschienenen Ukrainisch-Deutschen Wörterbuchs (UDEW)
https://www.harrassowitz-verlag.de/Ukrainisch-Deutsches_W%C3%B6rterbuch_(UDEW)/titel_6385.ahtml

15.01.2020
Ruprecht von Waldenfels (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
"Das Ukrainische im wechselvollen 20ten Jahrhundert: Korpuslinguistische Studien zur Variation einer Standardsprache"

Hier finden Sie eine Auswahl der Konferenzen, Workshops und Gastvorträge des Instituts für Slavistik seit 2015.

Konferenzen und Workshops

  • 06.11. – 08.11.2023 in Leipzig
    Workshop "The aspectual architecture of the Slavic verb: analogies in other languages and other grammatical domains"
    Organisation: Karolina Zuchewicz, Petr Biskup, Olav Mueller-Reichau
    Programm
  • 16.11. — 18.11.2023 in Leipzig
    Internationaler Workshop "Mental maps, hot spots und hot spaces. Literarisches Schreiben als Arbeit am Gedächtnis in Ost- und Ostmitteleuropa" der DGO-Fachgruppe Literatur- und Kulturwissenschaft
    Organisation: Prof. Dr. Anna Artwińska und Prof. Dr. Alfred Gall
    Programm
  • 23.11 – 24.11.2022 in Leipzig
    International Conference "Family Constellations and Transnational Historical Imaginaries in Contemporary Ibero-American and Slavic Literatures"
    Organization: Anna Artwińska, Ángela Calderón Villarino, Jobst Welge
    supported by Fritz Thyssen Stiftung
  • 01.11 – 04.11.2022 in Prag
    Prag-Leipziger Übersetzungsworkshop "Die Suche nach des Pudels Kern"
    Bei der "Suche nach des Pudels Kern" gehen Studierende aus Prag und Leipzig, geleitet von renommierten Übersetzer:innen und Dolmetscher:innen, Wissenschaftler:inen und Kulturmittler:innen, aktuellen Fragen der deutsch-tschechischen Übersetzung nach. Beim zweiten "Prag-Leipziger Übersetzungsworkshop" stehen dabei Auswirkungen der Pandemie auf den Wortschatz der betroffenen Sprachen und die berufliche Arbeitspraxis im Mittelpunkt.
    Organisation: Christof Heinz, Danuta Rytel-Schwarz, Běla Michálková (Universität Leipzig), Petra Mračková Vavroušová, Věra Kloudová, Jana Pokojová, Astrid Winter (Univerzity Karlovy)
    Programm
  • 26.10. – 29.10.2022 in Leipzig
    Celto-Slavica 10 Konferenz
    Eine Zusammenarbeit mit der Universität Szczecin und dem Institut für Sorabistik der Universität Leipzig.
    Organisation: Universität Szczecin, Institut für Sorabistik der Universität Leipzig
    Zeitplan
  • 30.09. – 01.10.2022 in Leipzig
    "4. Sächsische Slawiniade"
    38 Schüler:innen aus ganz Sachsen, die entweder Polnisch, Tschechisch, Russisch oder Sorbisch als zweite Schulfremdsprache lernen, lösten in sprachenübergreifenden Teams Aufgaben in zuvor noch nicht gelernten slawischen Sprachen (einschl. Ukrainisch), entdeckten dabei viele Ähnlichkeiten zwischen den Sprachen und erkannten, dass ihnen ihre Kenntnisse in einer slawischen Sprache helfen, vieles in weiteren slawischen Sprachen zu verstehen. Die Aufgaben für die Slawiniade wurden von Leipziger Lehramtsstudierenden erstellt.
    Organisation: Prof. Dr. Grit Mehlhorn (Universität Leipzig), Sächsischer Russischlehrkräfteverband
  • SoSe 2022 – WiSe 2022/2023 in Leipzig
    Leipziger Ringvorlesung zur Literatur, Kultur und Geschichte der Ukraine. Das Motto lautet: "Wir halten es für fahrlässig, über uns zu schweigen."
    Organisation SoSe 2022: Anna Artwińska, Jan Gerber (Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow)
    In Kooperation mit der Universitätsbibliothek Leipzig und dem Polnischen Institut Berlin – Filiale Leipzig
    Programm / Artikel im Universitätsmagazin
  • 04.09. – 09.09.2021
    Projektworkshop "Zwischen Apokalypse und Aufbruch" in Leipzig
    Organisation: Dr. Christian-Daniel Strauch (Universität Leipzig), Oksana Molderf (Nationale Iwan-Franko-Universität Lwiw)
    PlakAT
    Programm
  • 24.06. – 29.06.2021
    Projektworkshop "Zwischen Apokalypse und Aufbruch" in L'viv
    Organisation: Dr. Christian-Daniel Strauch (Universität Leipzig), Oksana Molderf (Nationale Iwan-Franko-Universität Lwiw), Liliia Karvatska
    Programm
    Foto
  • 23.06. – 25.06.2021
    Internationaler Workshop "Affective Encounters. Jewish Objects and Emotions in Poland and East-Central Europe after the Holocaust"
    Organisation: Jun.-Prof. Anna Artwińska (Universität Leipzig)
    Flyer
  • 05.06.2021
    Workshop "Secondary Imperfectives in Slavic"
    Organizing committee: Prof. Olav Mueller-Reichau, Dr. Petr Biskup, Marcel Börner, Anastasiya Koretskykh, Julius Lambert, Iuliia Shcherbina (Leipzig University)
    Programm
  • 02.06. – 05.06.2021
    FDSL 14 - International Conference on Slavic Linguistics
    "The Slavic Department cordially invites you to attend the 14th International Conference on Formal Description of Slavic Languages."
    The event is be held online on June 2 - 5, 2021.
    Organizing committee: Prof. Olav Mueller-Reichau, Dr. Petr. Biskup, Marcel Börner, Anastasiya Koretskykh, Julius Lambert, Iuliia Shcherbina (Leipzig University)
    Programm
  • 27.05. – 15.07.2021
    Veranstaltungsreihe "Zeitgenössische Literatur, Kunst und Kultur in Belarus"
    Organisation: Dr. Nadine Menzel (Universität Leipzig), Dr. Nina Weller (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder), Dr. Philipp C. Schmädeke (Hochschule Kufstein)
    Flyer
  • 12.01. – ­27.01.2021
    Workshop-Reihe im Rahmen des Projekts "Polnische Literatur ohne Grenzen. Forum der polnischen Sprache und Kultur in Sachsen" Projektorganisation: Agnieszka Zawadzka (Universität Leipzig)
    Flyer
  • 09. – 10.09.2016
    Konferenz „Potenziale von Herkunftssprachen: Sprachliche und außersprachliche Einflussfaktoren"
    Projektorganisation: Prof. Dr. Grit Mehlhorn und Prof. Dr. Bernhard Brehmer (Universität Greifswald)
    Universität Leipzig

Gastvorträge

  • 05.01.2025, 09:15 Uhr
    Beatrix Stark (Trauma- und Entspannungstherapeutin, Leipzig): “Psychohygiene”
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 15.11.2024, 09:15 Uhr
    Prof. Dr. Katrin Bente Karl (Universität Bern): “Einführung Asylrecht”
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 10.10.2024, 15:15 Uhr
    Michael Müller: "The predicate case in the Macroslavia: Functions of the Instrumental"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 25.06.2024, 18:00 Uhr
    Prof. Dr. Katrin Bente Karl (Universität Bern): “Sprache im Alter und bei Demenz: Intergenerationeller Austausch im Pflegeheim anhand der Erfahrungen aus dem Projekt UnVergessen.”
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 24.06.2024, 11:15 Uhr
    Prof. Dr. Katrin Bente Karl (Universität Bern): “Mehrsprachigkeit: Was beeinflusst narrative Strukturen? Einblicke in eine kontrastive Studie zu mono- und bilingualen Sprachdaten von russisch-, polnisch- und deutschsprachigen Personen”
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 14.06.2024, 09:15 Uhr
    Beatrix Stark (Trauma- und Entspannungstherapeutin, Leipzig): “Psychohygiene”
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 26.04.2024, 09:15 Uhr
    Michelle Bohley (Martin-Luther-Universität Halle): “Einführung Asylrecht”
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 19.01.2024, 09:15 Uhr
    Beatrix Stark (Trauma- und Entspannungstherapeutin, Leipzig): "Psychohygiene"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 15.12.2023, 11:00 Uhr
    Dr. Valeriy Zolotukhin: "Das sowjetische Theater der Post-Avantgarde: die Bühnengeschichte der 'Märchen' von Jewgeni Schwarz"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 27.11.2023, 11:15 Uhr
    PhD. Olena Synchak (Ukrainine): "Ukrainian Feminine Personal Nouns: from social demand to codification"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 17.11.2023, 10:00 Uhr
    Dr. Alexander Wöll (Universität Potsdam): "Sind die Post Colonial Studies per se "anti-westlich" und insofern für die Mittel- und Osteuropastudien problematisch?"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 17.11.2023, 08:30 Uhr
    Dr. Alfred Gall (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz): "Mental maps, hot spots und hot spades"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 10.11.2023, 09:15 Uhr
    Michelle Bohley (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg): "Einführung Asylrecht"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 06.11.2023, 15:00 Uhr
    Manfred Krifka und Fereshteh Modarresi (Leibniz-ZAS, HU Berlin): "Persian durative marker mi in episodic and generic sentences"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 30.10.2023, 15:00 Uhr
    Dr. habil. Solomiya Buk (Nationale Iwan-Franko-Universtität Lwiw): "The Motivation to Learn Ukrainian as a Foreign Language: before and after the Full-scale Invasion of Ukraine"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 30.10.2023, 11:15 Uhr
    Dr. habil. Solomiya Buk (Nationale Iwan-Franko-Universtität Lwiw): "Corpus, Lexicografic and Statistical Dimentions of Long Prose Fiction by Ivan Franko"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 07.07.2023, 09:15 Uhr
    Beatrix Stark (Leipzig): "Psychohygiene"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 05.07.2023, 19:00 Uhr
    Michal Hvorecký (Bratislava): "Slowakei für Bohemist:innen: Geschichte und Literatur"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 12.05.2023, 09:15 Uhr
    Michelle Bohley (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg): "Einführung Asylrecht"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 01.02.2023, 09:15 Uhr
    Dr. Olha Pliasun (Kyiv): "Evolution of Taras Shevchenko's image in Ukrainian culture of the 20-21st centuries"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 19.01.2023, 15:15 Uhr
    Marcin Wągiel (Masaryk University in Brno & University of Wrocław) & Natalia Shlikhutka (University of Wrocław):  "Clustering and declustering things: The meaning of collective and singulative derivational morphology in Ukrainian"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 17.01.2023, 17:15 Uhr
    Prof. Dr. Viktoryia Sukovata (V. N. Karazin Kharkiv National University / Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow): "Women’s emancipation in Ukraine and Russian empire of the 18-19th centuries and its key figures"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 22.11.2022, 13:15 Uhr
    Dr. Nina Weller (Slavisches Seminar, Universität Zürich): "Kriegserinnerung und dokumentarisches Erzählen bei Alesʼ Adamovič"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 18.11.2022, 09:15 Uhr
    PhD Dalivor Dobiáš: "Die tschechische novoromantika: verspätete Romantik oder frühe literarische Moderne?"
    Institut für Slavistik der Univerisität Leipzig
  • 17.11.2022, 13:15 Uhr
    PhD Dalivor Dobiáš: "Die Bedeutung der Königinberger und Grünberger Handschriften für die tschechische Literatur des 19. Jh.s"
    Institut für Slavistik der Univerisität Leipzig
  • 24.10.2022, 11:15 Uhr
    Tino Töpel: "Die Russischelehrkraft als Meisterleser:in"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 30.06.2022, 17:00 Uhr
    JProf. Dr. Roman Dubasevych (Institut für Slawistik, Universität Greifswald): "Keynote Speech: Der (un)vermeidliche Krieg? – Kulturwissenschaftliche Reflexionen über den russischen Angriff auf die Ukraine", Teil der Ringvorlesung "›Wir halten es für fahrlässig, über uns zu schweigen.‹ (Serhij Žadan) Leipziger Ringvorlesung zur Literatur, Kultur und Geschichte der Ukraine"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 02.06.2022, 19:00 Uhr
    Ferdinand Hauser: "Diskussion zum Film "Die letzte erste Tanke / První a poslední pumpa""
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 30.05.2022, 13:15 Uhr
    Dmitri Sitchinava (Leipzig University, Helsinki University): "Ukrainian grammar against Slavic and typological background, with corpus-based illustrations"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 26.01.2022
    Prof. Dr. Gasan Gusejnov: "Russische Literaturgeschichte: Zwischen Zensur und Weltliteratur"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 15.07.2021, 19:30 Uhr
    Artur Klinau: "Alternative Räume: Situation und Tendenzen der unabhängigen belarussischen Kulturszene"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig (online)

  • 21.06.2021, 09:15 – 10:45 Uhr
    Mgr. Věra Kloudová, Ph.D. (Karlsuniversität Prag, Institut für Translatologie): "Sprachkorpora als Unterstützung bei der Übersetzung Tschechisch-Deutsch (das Deutsche Referenzkorpus DeReKo, die Kookkurrenzdatenbank CCDB, Google, Google Translate, DeepL u.a.)"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig (online)

  • 09.06.2021, 09:15 – 10:45 Uhr
    Ph.Dr. Tomáš Svoboda, Ph.D. (Karlsuniversität Prag, Institut für Translatologie): "Translatorische Analyse Tschechisch-Deutsch"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig (online)

  • 07.06.2021, 09:15 – 10:45 Uhr
    Mgr. Věra Kloudová, Ph.D. (Karlsuniversität Prag, Institut für Translatologie): "Sprachkorpora als Unterstützung bei der Übersetzung Tschechisch-Deutsch (Český národní korpus – InterCorp, Syd, Treq)"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig (online)

  • 17.05.2021, 13:15 – 14:45 Uhr
    Prof. Dr. Ada Raev (Universität Bamberg, Slavische Kunst und Kulturgeschichte): "Künstlerinnen der Avantgarde in der stalinistischen Sowjetunion - Karrierewege und Schicksale"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig (online)

  • 08.02.2021, 17:00 – 18:00 Uhr
    Projektmanagerin und Journalistin Vika Biran (Belarusische LGBT-Aktivistin): in der Reihe "Aktuelle Perspektiven auf die Proteste in Belarus. Eine digitale Gesprächsreihe an der Universität Leipzig" mit dem Thema "The majority does not exist – perspectives from the LGBT community in Belarus"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig (online)

  • 28.01.2021, 13:15 – 14:45 Uhr
    Prof. Dr.  Prof. Dr. Gian Pieros (Universität Mailand): "На фоне Пушкина...Against the background of Pushkin…"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig (online)

  • 21.01.2021, 13:15 – 14:45 Uhr
    Prof. Dr. Wolfgang Kissel (Universität Bremen): "Kirill Serebrennikovs Inszenierung der Kleinen Tragödien am Gogol'-Centr 2017/18. Zur aktuellen Überschreibungspraxis des Puškin-Kults"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig (online)

  • 21.01.2021, 15:00 – 17:00 Uhr
    Prof. Dr. Agata Roćko (Polnische Akademie der Wissenschaften in Warschau): "Być czy mieć - o rozumieniu i nauczaniu polskiej frazeologii" (Vortrag in polnischer Sprache)
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig (online)
  • 19.01.2021, 09:00 – 11:00 Uhr (c.t.)
    Alla Burtseva: Übersetzungs- und Rezeptionsgeschichte der Märchen von den Brüdern Grimm - "Grimm-Märchen in Russland: zwischen Nachdichtung und Präzision"
    Institut für Slavistik der Univeristät Leipzig (online)
  • 11.01.2021
    Iryna Herasimovich (Übersetzerin, Kulturmanagerin und Essayistin in Belarus): "Perspektiven aus Kunst und Kultur auf die Proteste in Belarus"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig in Kooperation mit der Regionalgruppe Leipzig der Jungen DGO, dem Historischen Seminar sowie dem Global and European Studies Institute (online)
  • 14.12.2020
    Prof. Dr. Eliza Pieciul-Karmińska (Adam-Mickiewicz-Universität Posen): "Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm in Polen: Rezeptionsgeschichte und Übersetzungspraxis"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig (online)
  • 12.06.2018
    PhDr. Václav Velčovský (Prag): „Sprachenpolitik - wie die Sprache (nicht) geplant werden kann"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 28.06.2017
    Prof. Dr. Marina Balina (Illinois Wesleyan University): „Das autobiographische Ich in modernen Kindheitserinnerungen: Zwischen Dokument und Fiktion"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig und GWZO
  • 01.06.2017
    Dr. Grzegorz Lisek (Universität Hamburg): „Spracheinstellungen und Sprachpolitik. Ein polnisch-deutscher Vergleich"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 26.01.2017
    Dr. Ilka Wonschik: „Chava Pressburger Ein von Gewalt und Krieg geprägtes Künstlerleben"
    Institut für Slavistik und Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig
  • 08.12.2016
    Dr. Tomáš Vučka (Karlsuniversität Prag): „Česká umělecká avantgarda 20. a 30. let 20. století - poetismus v literatuře, konstruktivismus ve výtvarném umění"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 08.12.2016
    Dr. Zuzana Hajíčková (Karlsuniversität Prag): „Václav Hrabě a čeští písničkáři 60. let 20. stol."
    Dr. Ilona Starý Kořánová (Karlsuniversität Prag): „Divadlo Járy Cimrmana"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 06.06.2016
    Prof. Dr. Annette Muschner (Hochschule Zittau/Görlitz): „Populäre Irrtümer vom Übersetzen"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 24.05.2016
    PhD. Roman Kopřiva (Masaryk-Universität Brno): „Jan Skácel und Reiner Kunze – Literarische Wahlverwandtschaften"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 18.03.2016
    Jiří Padevět (Academia Verlag Prag): „Gewalt in Zeiten eines historischen Umbruchs - kommentierte Bildpräsentation"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig und Kultusministerium der Tschechischen Republik
  • 02.07.2015
    Dr. Doris Freeß (Universität Leipzig): „Esperanto – eine Weltsprache?"
    Institut für Slavistik der Universität Leipzig
  • 17.06.2015
    Prof. Dr. Hans Dieter Zimmermann Berlin / Prag: „Jiří Gruša, tschechischer Schriftsteller, deutscher Lyriker, europäischer Diplomat"
    DGO, Zweigstelle Leipzig und Institut für Slavistik der Universität Leipzig

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