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Susanne Haaf-Dumont

Lehrkr. f. bes. Aufg.

Historische Sprachwissenschaft des Deutschen
Geisteswissenschaftliches Zentrum
Beethovenstraße 15, Raum 1412
04107 Leipzig

Telefon: +49 341 97-37396

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Susanne Haaf-Dumont

Wiss. Mitarbeiterin

Germanistische Linguistik (Grammatik für die Schule) (JP)
Geisteswissenschaftliches Zentrum
Beethovenstraße 15
04107 Leipzig

Berufliche Laufbahn

  • seit 10/2023
    Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Germanistik, Lehrstuhl Historische Sprachwissenschaft des Deutschen
  • 05/2010 - 12/2023
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW); Projekte: Deutsches Textarchiv (DTA), Common Language Resources and Technology Infrastructure Deutschland (CLARIN-D), Die Evolution komplexer Textmuster (t.evo), Aufbau eines Zentrums für Digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL; zugleich wissenschaftliche Koordination des Bereichs Historische Korpora am Zentrum Sprache der BBAW)
  • 10/2011 - 03/2024
    Lehraufträge an der Freien Universität Berlin (2011–2013), der Universität Regensburg (WS 2014/15) und der Universität Paderborn (WS 2023/24)
  • 08/2007 - 04/2010
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Editionsvorhaben „Martin Bucers Deutsche Schriften“ an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; Projekt: Edition „Martin Bucers Deutsche Schriften, Band 15: Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546“ (= BDS 15, erschienen 2011)

Ausbildung

  • 02/2016 - 12/2022
    Doktorandin an der Universität Paderborn, Fach Germanistische und Allgemeine Sprachwissenschaft, Dissertationsschrift: „Die Musterhaftigkeit erbaulicher Textsorten des Deutschen. Ein integrativer Ansatz zu ihrer Untersuchung an der Schnittstelle von quantitativer und qualitativer Linguistik“ (Abschluss des Promotionsverfahrens 12/2022)
  • 10/2001 - 07/2007
    Studium der Germanistik und Computerlinguistik an den Universitäten Heidelberg und Zürich (ERASMUS) mit Abschluss zur Magistra Artium (M.A.) an der Universität Heidelberg; Magisterarbeit: „Exemplarische Untersuchungen zu Notkers Psalter. Die Bearbeitung des Psalms 41(42) im Kontext der lateinischen Quellen“