Erstattet werden können OA-Publikationsgebühren bis zu einer Höhe von 3.000 Euro bei Monographien und Sammelbänden bzw. von 1.500 Euro bei Beiträgen in Sammelbänden. Die Kombination der Förderung mit anderen Mitteln ist ebenfalls möglich (anteilige Finanzierung).
Neu ist in diesem Förderjahr, dass die Förderung von Dissertationsschriften nicht mehr an ein bestimmtes Prädikat gebunden ist. Die wissenschaftliche Qualität dieser Publikationsart soll - wie auch in allen anderen Fällen - im Rahmen eines im jeweiligen Fach anerkannten Qualitätssicherungsverfahrens nachgewiesen werden, standardmäßig in Form eines verlagsseitig organisierten Peer Review-Verfahrens. Damit soll der wissenschaftliche Nachwuchs explizit zu Open-Access-Veröffentlichungen ermuntert werden.
Potenzielle Interessent*innen können sich jederzeit an die Open-Access-Referentin für die Geistes- und Sozialwissenschaften der Universitätbibliothek Dr. Adriana Slavcheva wenden. Sie berät sie auch gern zu allen anderen Services des Open Science Office.
Weitere Informationen finden Sie hier.