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Der völlig unerwartete Tod meines Kollegen Oliver von Knebel Doeberitz hat mich sehr erschüttert und traurig gemacht. Meine Gespräche mit ihm waren nicht nur im professionellen Kontext sondern auch auf der persönlichen Ebene inspirierend. Oliver hatte ein reges Interesse an den Menschen und Abläufen an der Universität und kannte sie ausgesprochen gut – hier war sehr viel von ihm zu lernen. Unser Miteinander im Institut prägte er mit seiner ruhigen, menschlich zugewandten Art, in der Sache war er immer klar positioniert, fair und verbindlich. Ich persönlich hatte mich sehr darauf gefreut, Oliver nach all den Corona-Semestern besser kennenzulernen und bin nun unendlich traurig, dass es die Zeit dafür nicht mehr geben wird. Er wird mir fehlen. Mein Mitgefühl gilt in ganz besonderer Weise Olivers Familie und seinen Freunden.