3. Literarischer Abend der Universitätsgesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Institut für Anglistik
Thrilled by Edgar Wallace: 150 Jahre im Zentrum der anglophonen Kriminalliteratur
150 Jahre - so lange ist es her, dass Richard Horatio Edgar, besser bekannt als Edgar Wallace, zur Welt gekommen ist. Und mit über 120 Romanen, Drehbüchern, Gedichtbänden, Kriegsreportagen und Theaterstücken hat er fast ebenso zahlreiche Werke hinterlassen und gilt bis heute als Wegbereiter des modernen Thrillers. Aber welche Position nimmt er in der Geschichte des Kriminalromans Großbritanniens ein?
Thrilled by Edgar Wallace: 150 Jahre im Zentrum der anglophonen Kriminalliteratur von Poe über Christie bis "Barnaby". Gottfried Haufe im Gespräch mit Dr. Maria Fleischhack und Dr. Jürgen Ronthaler
150 Jahre - so lange ist es her, dass Richard Horatio Edgar, besser bekannt als Edgar Wallace, zur Welt gekommen ist. Und mit über 120 Romanen, Drehbüchern, Gedichtbänden, Kriegsreportagen und Theaterstücken hat er fast ebenso zahlreiche Werke hinterlassen und gilt bis heute als Wegbereiter des modernen Thrillers. Aber welche Position nimmt er in der Geschichte des Kriminalromans Großbritanniens ein? Ist er die Brücke zwischen Edgar Alan Poe (also eigentlich Amerikaner) und Arthur Conan Doyle, parallel zu Agatha Christie hinein ins 20. Jahrhundert bis zu den Geschichten von Inspector Barnaby dieser Tage? Die Antwort ist: Vielleicht. Wer weiß. Die Kunst des Thrillers ist schließlich das Mysterium. Wir klären es am 24. April in der Albertina auf. Mit rotem Einband, Maske und grünem Pfeil.
Am 24.04.2025 im Vortragssaal der Bibliotheca Albertina, Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Beginn: 18:00 Uhr
Eintritt frei
Autor: (KB)