Civil Sentimentalism, A House Divided, and the Trump Presidency

Datum/Uhrzeit: bis Uhr
Art: Ringvorlesung, Präsenz
Ort: Hörsaal 11, Campus Augustusplatz
Veranstaltungsreihe: Trump 2.0: Cultural Perspectives on the Current US Political Landscape

In diesem Vortrag wird Professorin Heike Paul (FAU Erlangen-Nürnberg) ihre wegweisende Arbeit zum zivilen Sentimentalismus ("Amerikanischer Staatsbürgersentimentalismus: Zur Lage der politischen Kultur in den USA", Wallstein, 2021) vorstellen. Sie wird erläutern, inwiefern Donald Trump sich von den Konventionen des sentimentalen Symbolismus entfernt hat, der früher eine zentrale Rolle in der US-amerikanischen Politik spielte, und beleuchten, was dieser Bruch für die politische Kultur der Vereinigten Staaten bedeutet.

Donald Trump klatscht auf der Bühne bei einer großen Kundgebung in einer Halle, umgeben von jubelnden Unterstützer:innen mit Schildern und Kleidung seiner Kampagne.
Präsident Donald Trump reagiert auf die Menge, als er am 20. Juni 2020 im BOK Center in Tulsa, Oklahoma, USA, die Bühne zu seiner ersten Wahlkampfveranstaltung für die Wiederwahl betritt. Foto: Leah Millis (REUTERS)

Die Veranstaltung ist Teil einer vom Institut für Amerikanistik organisierten Ringvorlesung, die sich mit den kulturellen Auswirkungen von Trumps Rückkehr ins Amt auseinandersetzt. 

  • Die Vorlesung findet in englischer Sprache statt.
  • Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!