Nachricht vom

Der Überfall Russlands auf die Ukraine sei für die Slavistik wie der "9/11-Moment" für die Arabistik: Dadurch gebe es für die Slawistik auch eine Zeitenwende der Aufmerksamkeit. Aber gesellschaftlich relevant war die Slavistik schon immer - so Prof. Anna Artwińska (Institut für Slavistik) in der aktuellen Ausgabe der "ZEIT" (Nr. 15/2022, 7.4.2022, Teil Wissen, Stellenmarkt, "Die Position") über die aktuelle Situation und das nötige politische und gesellschaftliche Interesse für die östliche Nachbarregion Deutschlands.