Das Kolloquium ist ein Forum zum Austausch aktueller Forschungen im Bereich der slawistischen Literaturwissenschaft, Kulturstudien, Fachdidaktik und Linguistik. Einmal pro Monat stellen hier Professorinnen und Professoren, wissenschaftliche Mitarbeitende und Promovierende aus Deutschland und aus dem Ausland ihre Projekte und Publikationen vor. Als Studierende können Sie im Kolloquium Ideen für Ihre Abschlussarbeiten sammeln und neue Perspektiven auf das Fach kennenlernen. Sie kommen hier zudem mit der akademischen Diskussionskultur und den Regeln der wissenschaftlichen Praxis in Kontakt.
Der regelmäßige Termin ist in der Vorlesungszeit, der jeweils letzte Montag des Monats, von 11:15 – ca. 13:00 Uhr.
Ort: GWZ, Beethovenstraße 15, H5 4.16 (Zur Zeit abweichend, da Raum saniert wird. Bitte unter der jeweiligen Veranstaltung beachten!)
28.04.2025
26.05.2025
Prof. Jana Hoffmannová
30.06.2025
Katrin Schlund (MLU Halle-Wittenberg)
28.10.2024
Evan Bleakly & Simon Blum (Sorbisches Institut Cottbus / Serbski institut Chóśebuz): “Die (Un)Sichtbarkeit der Niedersorbischen Sprache in Südbrandenburg: Ein Linguistic-Landscape-Projekt des Sorbischen Instituts” / “(Nje)widobnosć serbskeje rěcy w pódpołdnjowej Bramborskej: Pśedstajenje projekta Serbskego instituta k temje linguistic landscape”
ABSTRACT:
Waren Sie mal in der Spreewald oder in Cottbus unterwegs und haben zweisprachige Straßenschilder oder Ortstafeln gesehen? Diese und andere Elemente im öffentlichen Raum bilden die sogenannte Linguistic Landscape eines Ortes und die Niederlausitz ist eine besondere Region in Deutschland, da dort die niedersorbische Sprache eine Rolle in der Linguistic Landscape spielt.
Wo ist das Niedersorbische in der Linguistic Landscape präsent?
Wie sichtbar sind niedersorbische Texte im öffentlichen Raum dieser Orte?
Für welchen Zwecke werden niedersorbische Texte im öffentlichen Raum verwendet? Inwiefern spiegelt die Linguistic Landscape die aktuelle Sprachsituation wider?
Mit solchen Fragen beschäftigen wir uns am Sorbischen Institut in Cottbus im Rahmen des Projekts “Sorbische Elemente der Sprachlandschaft Niederlausitz” (Teilprojekt des Gesamtprojekts “Digitales Portal zu sorbischen und Lausitzer Sprach- und Kulturlandschaften”). In diesem Langzeitprojekt werden niedersorbische Aufschriften, Beschriftungen und Texte im öffentlichen Raum dokumentiert, analysiert und in einem digitalen Portal präsentiert. In diesem Vortrag möchten wir uns das Projekt vorstellen, unsere Methodologie erläutern, unsere nächsten Schritte zeigen und einige vorläufige Ergebnisse präsentieren.
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Sćo južo ducy byli w Błotach abo w Chóśebuzu a dwójorěcne drozne toflicki a městne tofle wiźeli? Take a druge elementy twórje tak pomjenjony linguistic landscape jadnogo města / jadneje jsy a Dolna Łužyca jo wósebny region w Nimskej, dokulaž tam grajo dolnoserbska rěc rolu w linguistic landscape.
Źo jo dolnoserbska rěc prezentna w linguistic landscape? Kak widobne su dolnoserbske teksty w zjawnem rumje tych městow? Z kakim wótglědanim wužywaju se dolnoserbske teksty w zjawnem rumje? W kakem nastupanju wótbłyšćujo Linguistic Landscape aktualnu rěcnu situaciju?
Z takimi pšašanjami zaběramy se w Serbskem instituśe w Chóśebuzu we ramiku projekta “Serbske elementy rěcneje krajiny Dolna Łužyca” (źěł wětšego projekta “Digitalny Portal k serbskim a łužyskim rěcnym a kulturnym krajinam”). We tom dłujkodobnem projekśe dokumentěrujomy serbske napise, pópisanja a teksty w dolnołužyskem zjawnem rumje, analyzěrujomy je a buźomy je w digitalnem portalu prezentěrowaś. We tom pśednoskom comej mej Evan Bleakly a Simon Blum naš projekt pśedstajiś, našo póstupowanje wujasniś, naše planowane źeła a někotare tuchylne wuslědki pśedstajiś.
25.11.2024
Miriam Finkelstein (Professorin für Slavische Literaturen und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz): “Antiimperial, feministisch, mehrsprachig. Zeitgenössische russophone Lyrik und die Neuerfindung der russischen Sprache(n)”
ABSTRACT:
Der Vortrag gilt den Auswirkungen der russischen Aggression gegen die Ukraine seit dem Jahr 2014 auf die globalen russophonen Literaturen, insbesondere nach dem Beginn des Kriegsbeginns in Februar 2022. Im Fokus werden die vielfältigen Strategien von Dichter:innen in der Ukraine, aber auch in Aserbaidschan, Deutschland, Lettland, Israel und Uzbekistan stehen, die russische Sprache und das von ihr transportierte imperiale und koloniale Erbe zu dekonstruieren. Unter der besonderen Berücksichtigung von Verfahren literarischer Mehrsprachigkeit wird argumentiert, dass das ultimative Ziel zahlreicher Dichter:innen die Loslösung der Sprache vom russischen Staat und die Schaffung unterschiedlicher und identifizierbarer lokaler poetischer russischer Sprachen ist.
02.12.2024; 11:00 Uhr; NSG, S 204
Anna Artwinska und Jobst Welge (Institut für Slavistik und Institut für Romanistik, Universität Leipzig): Buchpräsentation zum gemeinsamen Sammelband “Family Constellations in Contemporary Ibero-American and Slavic Literatures. Historical Imaginary, Transnationality, Narrative Form”. Es ist ein Kooperationsprojekt der Institute Romanistik und Slavistik.
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27.01.2025
Olena Synchak (Ukrainische Katholische Universität, Lviv und Gastwissenschaftlerin im WiSe 2024/25 am Institut für Slavistik; Universität Leipzig): “Feminitiva im Ukrainischen” – Präsentation der Projektergebnisse
29.04.2024
Iris Bauer (Institut für Slavistik, Universität Leipzig): “Wildlife-Narrative bei Olga Tokarczuk. Zwischen anthropozentrischem Othering und anthrozoologischem Empowerment”
27.05.2024
Andrea Hudousková (Karlsuniversität Prag): “Light verb constructions in non-native Czech”
Abstract
24.06.2024
Prof. Dr. Katrin Bente Karl (Universität Bern): “Mehrsprachigkeit: Was beeinflusst narrative Strukturen? Einblicke in eine kontrastive Studie zu mono- und bilingualen Sprachdaten von russisch-, polnisch- und deutschsprachigen Personen”
ABSTRACT:
Geschichten umgeben uns täglich und spielen auf vielen Ebenen eine wichtige Rolle. Sie dienen nicht nur der Übermittlung von Inhalten, sondern übernehmen diskursive und mitunter auch identitätsstiftende Funktionen. Damit sind erzählerische Fähigkeiten in vielen Bereichen des Lebens relevant. Was aber sind diese Fähigkeiten, wie lassen sie sich beschreiben und wie messen? Von welchen Faktoren hängen sie ab und verändern sie sich im Lauf des Lebens?
Diese und weitere Fragen sollen in dem Vortrag diskutiert werden.
Dafür werden nach einer Klärung des theoretischen Hintergrundes Einblicke in die Ergebnisse einer kontrastiven Studie zu narrativen Strukturen gegeben. Als Grundlage dienen experimentell erhobene Daten von L1-Sprecher:innen drei unterschiedlicher Sprachen –Polnisch, Russisch und Deutsch – und drei unterschiedlicher Lebensphasen – junge Erwachsene, Erwachsene und ältere Menschen. Gegenstand der Analyse sind dabei vorrangig Erzählungen zu Bildergeschichten, die mit Hilfe des Multilingual Assessment Instrument for Narratives (MAIN, vgl. main.leibniz-zas.de/) elizitiert wurden und als Ausgangspunkt eines mehrfachen Vergleiches dienen. Dieser beleuchtet auf der makro- und mikrostrukturellen Ebene mögliche Unterschiede in den drei Sprachen, zwischen den drei Altersgruppen und bei wechselndem Adressaten. Ein Blick in die aktuell laufende Erhebung bilingualer Sprachdaten (mit Herkunftssprecher*innen des Russischen und Polnischen im deutschsprachigen Raum) erweitert den Vortrag um Fragen rund um Mehrsprachigkeit und deren Einfluss auf sprachliche Strukturen.
27.11.2023
Olena Synchak (Ukrainische Katholische Universität, Lviv): “Ukrainian Feminine Personal Nouns: from social demand to codification”
Ministerka ‘(female) minister’, dotsentka ‘(female) associate professor’, naukovytsia ‘(female) researcher’, politykynia ‘(female) politician’, and other similar words cause a heated debate in Ukrainian society, even though other words with identical suffixes – sekretarka ‘(female) secretary’, prybyralnytsia ‘(female) cleaner’, kravchynia ‘seamstress’, are so familiar that they surprise no one. During this lecture, we will delve into the captivating discourse surrounding the use of feminine terms within modern Ukrainian language.
In contemporary Ukrainian language, feminine personal nouns rank second in word formation frequency, only trailing behind borrowings from English. Despite this prominence, the perception of these terms within the linguistic community and society remains polarized. While some consider them an "artificial intervention" disrupting the language's natural flow (A. Arkhanhelska), others hail them as a "revival of Ukrainian identity and originality" (O. Styshov). We will navigate these contrasting viewpoints amidst a notable surge in the prevalence of such terms, particularly following the significant events post-2014, including the Revolution of Dignity, the occupation of Crimea and Donbass, and the full-scale invasion of Russia in 2022. Corpus data solidly supports the correlation between the rise of feminine terms and profound social changes amid unprovoked aggression.
This lecture will delve into the efforts to standardize feminine personal nouns in modern Ukrainian and the tangible or perceived obstacles along this journey. A pivotal focus will be the exploration of their codification within the Web Dictionary of Feminine Personal Nouns (published on the dictionary portal r2u.org.ua in early 2022), unraveling the guiding principles shaping their inclusion. Leveraging experiences from compiling this dictionary, we will offer recommendations aimed at standardization of feminine terms in explanatory or translation dictionaries.
Prepare for an engaging discussion that dissects the complexities, challenges, and potential avenues for codifying feminine terms in modern Ukrainian. Beyond linguistic analysis, this exploration will offer insights into the societal perspective on women and the activity of the women's rights movement—an integral aspect influencing the perception of feminine terms within Ukrainian society.
Olena Synchak is an Associate Professor of Philology at the Ukrainian Catholic University (UCU) in Lviv. With 16 years of experience, she teaches Ukrainian as a foreign language at the School of Ukrainian Language and Culture UCU. She authored the high-level textbook Yabluko and co-authored Standardized Requirements: The Proficiency Levels of Ukrainian as a Foreign Language (A1–C2), including samples of certification tasks (Kyiv, 2020). She's also contributed to the textbook of the Ukrainian Language for Poles Ukraine-Poland: The Dialogue of Cultures (Warsaw, 2014) and authored chapter to the manual Gender for Media (Kyiv, 2013; 2017). Notably, she compiled the Web Dictionary of Ukrainian Feminine Personal Nouns (r2u.org.ua, 2022) and holds a PhD in General Linguistics since 2011.
30.10.2023
Solomija Buk (Nationale Iwan-Franko-Universität Lviv): “Corpus, Lexicographic, and Statistical Dimensions of Long Prose Fiction”
The study іs devoted to the search for strategіes of complex system corpus lexіcographіc and statіstіcal lіnguіstіc descrіptіon of the author’s іdіolect, to the creatіon of a methodology for revealіng the quantіtatіve specіfіcіty of Franko’s texts as a necessary component of іts qualіtatіve descrіptіon.
Text corpus of Іvan Franko’s long prose fіctіon was buіlt as a multіfunctіonal resource for studyіng the vocabulary, morphology, semantіcs, text structure and other aspects. 9 frequency dіctіonarіes of all Ukraіnіan language works of thіs group of texts by Іvan Franko were compіled. The prіncіples of quantіtatіve parameterіzatіon of the mentіoned works are substantіated and іmplemented іn practіce, they demonstrate the іnternal dіfferentіatіon of the works of one wrіter. A complete lіst of the Franko’s long prose fіctіon vocabulary was made. Іt has 506 722 tokents and 26 368 types wіth the dіsambіgualіzed homonymy. The fundamental parameters of the statіstіcal structure at the lexіcal level were іdentіfіed and descrіbed for dіrect and author’s speech: text and lexeme vocabulary volumes, the rіchness of the vocabulary (іndex of varіety), the amount of hapax legomena, theіr occupatіon of text and vocabulary, exclusіveness іndex for text and vocabulary, amount of words іn text wіth frequency 10 and hіgher, theіr occupatіon of text and vocabulary, concentratіon іndexes for text and vocabulary. The іmportant sіmіlarіtіes and dіfferences were found. The new statіstіcal parameter for the wrіter’s language and style іs offered. Іt іs percentage ratіo of hapax legomena and frequently used lemmas. These characterіstіcs helped to find out and to descrіbe more precіsely the іmportant features of author’s style.
The statіstіcal morphologіcal characterіstіcs were calculated: the number of each part of speech іn the dіctіonary and text, theіr quantіtatіve ratіo, the іndex of epіthetіzatіon, the іndex of verb atrіbutes, the nomіnalіsatіon іndex. The ratіo of dіrect and author’s speech іs revealed, іt іs proposed to consіder the іndex of dіalogіcіty as an oblіgatory dіstіnctіve feature of the wrіter’s іdіolect, as for each of these textual forms of narratіon statіstіcal lіnguіstіc parameters dіffer both quantіtatіvely and qualіtatіvely. The determіnatіve features of the statіstіcal lіnguіstіc model of Franko’s іdіolect are detected іn the comparіson wіth the Ukraіnіan long prose fіctіon іn general. Thіs model has explanatory potencіal and can be used for a complex and systematіc study of the other wrіters works.
Applіcatіon of the іnterdіscіplіnar approaches shawed the fact that the language and speech laws and dependences whіch are іnherent іn other semіotіc systems, have there orіgіnal features іn the іmplemantatіon on the dіsscussed materіal.
Keywords: Text corpus, statіstіcal parameters of text (speech) and language (vocabulary), frequency dіctіonary, lemmatіzatіon, morphologіcal annotatіon of the text corpus, semantіcal annotatіon of the textcorpus, parts of speech, dіrect speech, author speech, long prose fіctіon, Іvan Franko, Ukraіnіan.
24.04.2023
Dr. Petr Biskup (Institut für Slavistik, Universität Leipzig): “Aspektuelle Suffixe im Nordslavischen”
Der Vortrag widmet sich aspektuellen Suffixen im Nordslavischen, dem sekundären Imperfektivmorphem, dem habituellen Suffix und dem Semelfaktivsuffix. Es werden morphosyntaktische, semantische und teilweise auch phonologische Eigenschaften der Morpheme diskutiert. Es wird gezeigt, dass das "sekundäre Imperfektivsuffix" in Wirklichkeit mehrere Elemente umschließt.
22.05.2023
Sabrina Canestella (Sapienza Università di Roma): “Ketzerische Strategien und (un)ähnliche Wege bei Ulrich Plenzdorf und Vasilij Aksenov. Individuum und Emanzipation in Die neuen Leiden des jungen W. (1972) und Zvezdnyj bilet (1961).”
Die Dissertation analysiert die Entwicklung des Häresie-Begriffs seit den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts bis heute, insbesondere das Interesse der Soziologie ab den 1980er Jahren und den anschließenden Eintritt in die Literaturforschung. Es wird die These vertreten, dass dieser Begriff als eine produktive Kategorie bei der Analyse einiger Aspekte der DDR-Literatur betrachtet werden kann, bzw. in den Werken von Ulrich Plenzdorf, Reiner Kunze, Volker Braun und Ingo Schulze – Mit einem erweiterten Blick auf die Situation der sowjetischen Prosa (bzw. Vasilij Aksenov und Vladimir Sorokin) sollen auch Ähnlichkeiten und Gegensätze hervorgehoben werden. Nach einer ersten Einführung in die wichtigsten theoretischen Zusammenhänge wird der Häresie-Begriff in Plenzdorfs Die neuen Leiden des jungen W. (1971) und Aksënovs Zvezdnj bilet (1961) untersucht. In den zwei Romanen lassen sich unterschiedliche Umgänge mit der Häresie beobachten, die an die Dimension des Menschen zurückzuführen sind, nämlich sein Verhältnis mit der Gesellschaft, die Wichtigkeit der Wahrnehmung der Realität durch das sinnliche Element und die Betonung des Augenblicks.
26.06.2023
Dr. Anna Gaidash (Institut für Slavistik, Universität Leipzig): “Aged characters in Ukrainian drama at the beginning of the 20th century”
The talk focuses on age studies’ contribution to literary scholarship as well as the importance of research of the representations of late adulthood in drama which combines the theatrical art and literary genre. Ukrainian modernist drama of fin de siècle develops the intergenerational conflicts from a new perspective. Older motherly characters in some of Lesya Ukrainka’s versified dramas (In the Wilderness, The Noblewoman, Forest Song) are analyzed through the prism of dichotomy of patriarchal/modernist mindsets. Collapse of patriarchal family is indicative in Volodymyr Vynnychenko’s and Mykola Kulish’s dramas of the period.
10.07.2023
t.b.a.
24.10.2022
Tino Töpel (Universität Köln): Promotionsprojekt “Die Russischlehrkraft als Meisterleser:in”
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28.11.2022
Marcel Börner (Institut für Slavistik, Universität Leipzig): “Der Einfluss des Langzeitgedächtnisses auf den Erwerb grammatischer Regeln einer Fremdsprache”
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19.12.2022
Dr. Matteo Colombi (Institut für Slavistik, Universität Leipzig): “Parallele Gesellschaften/ Gemeinschaften? Weltgeschichte eines Tschechischen kulturpolitischen Konzeptes, 1968 - 1989 - 2000er Jahre”
30.01.2023
Dr. Christof Heinz (Institut für Slavistik, Universität Leipzig): “Interkomprehension zwischen slavischen Sprachen – Ansätze für Lehre und Forschung”
Mehr Informationen finden Sie hier!
06.02.2023
Jun.-Prof. Dr. Karolina Zuchewicz (Institut für Slavistik, Universität Leipzig): “Veridikalität als totale Affiziertheit: Aspekt-basierter Ansatz am Beispiel des Polnischen mit sprachübergreifender Evidenz”
27.06.2022
Dr. Nadine Menzel (Institut für Slavistik, Universität Leipzig): Vorstellung Habilitationsprojekt “Erinnerungsfiguren, Schlüsselfiguren und Companion species. Ästhetisierte Tiere in der russischen, belarussischen und ukrainischen Literatur des 19. bis 21. Jahrhunderts”
30.05.2022
Dmitri Sitchinava (Leipzig University, Helsinki University): “Ukrainian grammar against Slavic and typological background, with corpus-based illustrations”
25.04.2022
Anastasija Koretskykh; Prof. Olav Mueller-Reichau; Dr. Maria Sulimova (Institut für Slavistik, Universität Leipzig): “Küchenrussisch”
27.01.2020
Dr. Kersten Krüger (Institut für Slavistik, Universität Leipzig): Vorstellung des neu erschienenen “Ukrainisch-Deutschen Wörterbuchs (UDEW)”
https://www.harrassowitz-verlag.de/Ukrainisch-Deutsches_W%C3%B6rterbuch_(UDEW)/titel_6385.ahtml
15.01.2020
Ruprecht von Waldenfels (Friedrich-Schiller-Universität Jena): “Das Ukrainische im wechselvollen 20ten Jahrhundert: Korpuslinguistische Studien zur Variation einer Standardsprache”