Veranstaltung am

Veranstaltungsort: Ritterstraße, Neuer Senatssaal

Am 18. November 2022 findet am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) das zweite Leipziger Kolloquium des Forschungszentrums Hermeneutik und Kreativität statt. Mit der Tagung möchte das Forschungszentrum sein zehnjähriges Bestehen feierlich begehen und nicht zuletzt eine Zwischenbilanz zum Einsatz übersetzungshermeneutischer Fragestellungen dieser Disziplin wagen. Sie können bis zum 31. Mai 2022 Ihren Beitrag anmelden.

Ausgangspunkt der im Rahmen des Kolloquiums zu präsentierenden Beiträge bilden die unterschiedlichen Schwerpunkte des Forschungszentrums, die je nach Interesse erweitert werden können:

  • Übersetzungshermeneutik
  • Musikalität und Rhythmizität von Texten/Translaten
  • Kulturtransferforschung
  • Performativität
  • Rhetorik
  • Fachkommunikation
  • Theologisch-christliche Tradition usw.

Sie können Ihren Beitrag in Form eines Abstracts (in englischer oder deutscher Sprache, ca. 300 Wörter) bis zum 31. Mai 2022 anmelden.
Schicken Sie Ihre Anmeldung per E-Mail an Dr. Larisa Cercel.

Den vollständigen Aufruf und weitere Informationen stellen wir Ihnen als Download zur Verfügung.

Organisatorischer Hinweis

Das Kolloquium findet als Hybridveranstaltung statt, eine Zuschaltung ist per Zoom möglich.

Über das Forschungszentrum

Die Hermeneutik ist ein Wissensgebiet mit großem Innovationspotenzial. Das Forschungszentrum Hermeneutik und Kreativität untersucht interdisziplinär das Verstehen und die Interpretation von Texten. Es ist 2012 am Lehrstuhl für Romanische Übersetzungswissenschaft der Universität des Saarlandes entstanden und wurde 2019 an die Professur für Translationswissenschaft (Professorin Tinka Reichmann) der Universität Leipzig angebunden.

Professorin Tinka Reichmann, heute Leiterin des Forschungszentrums, ist eines der Gründungsmitglieder des Forschungszentrums und hat dessen Aktivitäten von Anfang an aus der Perspektive der juristischen Fachübersetzung begleitet. Zu den Aktivitäten des Zentrums zählen die Publikationen (mit einer eigenen Reihe „Hermeneutik und Kreativität“), Workshops, Bereitstellen eines Newsletters über die neuesten Publikationen und Aktivitäten auf dem Gebiet der Übersetzungshermeneutik sowie Grundlagenforschung.

Erstellt von: Prof. Dr. Tinka Reichmann